Donnerstag, 25. August 2011

Nachtrag zum TRANSALP

Transalp 2011
Ein Bericht von Jörg Stommel! Eine lange Tradition von Spinning Weelz wurde duch die Teilnahme an der Transalp 2011 fortgesetzt! Die längste Veranstaltung mit 675,84 km und 21439 Hm wartete auf die Teilnehmer der Craft-Bike-Transalp-2011 by Nissan. Insgesamt 8 Etappen wurden erstellt, die uns von Mittenwald nach Riva del Garda führen sollten. Nach einer intensiven Vorbereitung mit allerdings wenig Höhenmetern ging ein gemischtes Team aus je einem Fahrer von SEBA-MED und SPINNIG WEELZ erwartungsvoll an den Start in Mittenwald. Die 1. Etappe sollte uns von Mittenwald nach Weerberg führen, auf der 95 km und 2336Hm auf dem Programm standen. Zum Einrollen eine traumhafte Etappe die uns durch das Karwendelgebirge führte. Mit der Hochsattelalm und dem Pfitscherjoch standen zwei Pässe auf dem Programm. Nach neutalisierten Start ging es sofort ins eingemachte. Das Feld zog sich nach der ersten Steigung in Scharnitz bereits deutlich auseinander und es wurde in kleinen Gruppen gefahren die über die Hochsattelalm und das Plumjoch fuhren. Bei bestem Radwetter war reichlich Gelegenheit die traumhafte Kulisse des Karwendel zu erleben. Die Abfahrt vom Plumjoch stellte uns erstmals auf die Probe. Die steile und rasende Abfahrt auf tiefen Schotter erforderte größte Konzentration. Anschließend ging es am Achensee mit seinem Türkisen Wasser vorbei ins Inntal. Auf Radwegen ging es bis zum Aufstieg nach Weerberg, der mit 400 Hm nochmal die Waden strapazierte. Nach Erreichen des Zieles war wie bei jeder folgenden Etappe für reichlich Energie Nachschub gesorgt. Nun begann das Organisieren. Aufbauen der Schlafgelegenheit im Camp, die Pflege des Rades, suchen der Duschen und Sanitäranlagen, trocknen der Radsachen, wo ist das Park Ferme und das Wichtigste, wo gibt es die Pasta-Party und Siegerehrung. In den Nächsten Tagen sollte sich so etwas wie eine Routine einstellen. Nach der Pasta-Party und der Siegerehrung wurde die folgende Etappe mit ihrem Streckenprofil und ihren Schwerpunkten dargestellt. Ein kurzer Spaziergang durch Weerberg beendete diesen Tag und ich ging zufrieden in meinen Schlafsack. Für Langschläfer ist die Transalp nichts. 5.45 Uhr klingelte der Wecker und die erste Nacht war beendet. Nun ging es wieder ans Organisieren. Camp abbauen, Tasche abgeben, Frühstücken, Rennklamotten anziehen, Rad holen und den richtigen Startblock finden und registrieren lassen. Geschafft!!! Der zweite Tag führte von Weerberg nach Mayerhofen über 68 km und 2911Hm. Wir etablierten uns im Startblock B, den wir bis nach Riva del Garda halten sollten. Heute ging es ohne Warmrollphase in einen Anstieg der 1400 Hm hatte. Hier war Fingerspitzengefühl gefragt. Einige Teams ließen es richtig knallen, sollten aber dafür bestraft werden. Ihr hohes Tempo ließ ihnen die Beine platzen und sie verloren viel Zeit ehe sie sich erholten. Über Asphalt und Schotter ging es über Innerst und die Nonsalm hinauf zum Geiseljoch mit 2293 m. Ein traumhafter Blick über die Tuxer Alpen entschädigte für die Strapazen. Mit traumhaften Trailpassagen zwischen Weidener Hütte und der Wanglalm ging es in rasender Abfahrt auf Asphalt nach Mayerhofen. Im Camp erwartete uns die wohl härteste Prüfung der Transalp. Untergebracht in einer kleinen Sporthalle mit zwei Duschen, die kaltes Wasser hatten und nur mit Hilfe eines Wassertanzes Wasser gaben war die Laune etwas angespannt. Die Krönung des ganzen war das es nur ein WC für alle Camp schläfer gab. Man kann sich denken was für eine Note in der Luft lag. Der dritte Tag von Mayerhofen nach Brixen mit 94 km und 2154 Hm führte uns über den Alpenhauptkamm und das Pfitscherjoch. Bei Dauerregen ging es an einen der längsten Anstiege der Transalp „ 31 km lang und 1600 Hm Nonstop“. Nach einer langen Passage auf Asphalt bis zum Schlegeisspeicher gab es hier die erste Verpflegungsstation des Tages. Es hieß alle Speicher auffüllen den es warteten auf dem Pfitscherjoch eine geschlossene Schneedecke und 2 Grad auf uns. Ab nun galt es das Rad über lange Teile des Aufstieges zu tragen. Wind, Schnee und Regen hatten die noch vor zwei Jahren befahrbare Strecke in ein Geröllfeld verwandelt in dem man seinen Weg suchen musste. Mehrere Bachläufe hatten sich durch den starken Regen gebildet und nasse Füße waren die Folge. Das machte keine guten Aussichten bei den Temperaturen und der langen folgenden Abfahrt. Auf dem Pass schnell die Regenhose und Regenjacke übergeworfen ging es rasend nach St. Jacob im Pfitsch. Das Tacho zeigte schnell 80 km/h und die Hände froren ein. Man musste nachsehen ob die Finger auch wirklich an der Bremse sind um bremsbereit zu sein. Im Tal angekommen zog sich der Weg über aufgeweichte Feldwege, auf denen der Schlamm nur so auf uns prasselte. Fahrer und Material wurden auf das härteste getestet. Mit geschätzten 3 Kilo Alpenschlamm fuhren wir weiter parallel der Brennerautobahn. Super schnelle Radwege mit unzähligen kurzen steilen Anstiegen kosteten viel Kraft. Auf den letzten Kilometern die Fahrtechnisch sehr anspruchsvoll waren fuhren wir an einem Team vorbei die ihr gebrochenes Carbonrad schulterten. Im Ziel erfuhren wir, das 3 Kilometer vor dem Ziel in einer scharfen Rechtskurve der Rahmen am Ober und Unterrohr nahe dem Steuersatz gebrochen war. Zum Glück hatte es während der Abfahrt aufgehört zu regnen und so konnten wir bei immer besser werdenden Wetter auf dem Marktplatz in Brixen einfahren. Aufs neue hieß es Radpflege, Camp, Nudelparty. Die Königsetappe“ Brixen- St. Vigil“ 72 km und 3524 Hm Mit Spannung erwarteten wir den Startschuss. Heute würde sich zeigen ob man die ersten Tage zu schnell gefahren war. Es ging zur Plose, dem Schigebiet von Brixen entgegen. 1500 Hm Straße und Waldautobahn machten diesen Anstieg zur Geduldsprobe. Erst jetzt begann die eigentliche Strecke. Trail, Wiesenwege und enge rasende Abfahrten aus Asphalt und Schotter ließen das Herz höher schlagen. Vorbei am mächtigen Peitlerkogel und den Geislerspitzen ging es zum Würzjoch. Halbzeit der Strecke und der Höhenmeter. Zur Königsetappe gesellte sich auch noch Königswetter hinzu und so machten die folgenden Kilometer vom Würzjoch bis Welschellen umso mehr Spaß. Bis Zwischenwasser konnte man sich von der Anspruchsvollen Abfahrt erholen und das war auch nötig, da 1000 Hm vor uns lagen. Die Strecke führte an einem Hang entlang. Im Wald gelegen und kurvenreich schlängelte sich der Weg die nächsten Kilometer bis zur Verpflegungsstelle. Hier konnte man es richtig krachen lassen, dicken Gang und ab. Es fuhr sich wie im Brisetal bei Birkenwerder. Nach der Verpflegungsstelle ging es auf Asphalt bergauf. Der Hang stand in der Sonne und die saugte die Beine schnell leer. Aber jetzt kommt’s, ein Traumtrail bergauf. Technisch sehr anspruchsvoll durch grobe Steine, schmale Ideallinie und enge Kurven. Das war genau nach meinem Geschmack. Wer das Roadbook genau gelesen (ich nicht) hat wusste das es hier 450 Hm hoch ging. Nach jeder Kurve meinte man den Pass erreicht zu haben, weit gefehlt. Auf der Forcella da Cians angekommen musste ich auf meinen Partner 10 min warten, denn der Großteil der Fahrer wurde zu Läufern und schob ihre Räder. Das war der geilste Uphill der Tour. Jetzt ging es rasend bergab. Leider nicht so anspruchsvoll wie der Aufstieg zuvor. Waldautobahn in Perfektion. Schotter gepresst und gewalzt, besser als so manche Berliner Hauptstraße. Im Ziel angekommen gab es leckere Nektarinen und Pasta. Fünfter Tag St. Vigil- Alleghe, 73 Km 2613 Hm Wer meinte dass die Transalp im Sommer stattfand hat nicht ganz unrecht, nur der Wettergott nicht. Dauerregen und 8 Grad am Start ließen herbstliche Gefühle aufkommen. Das sollte sich den ganzen Tag nicht ändern. Es ging die ersten Kilometer auf der Straße Richtung Pederü Hütte. Das Wasser bahnte sich seinen Weg. Oben rein und unten aus den Klamotten wieder raus. Panorama gleich Null. Regenwolken und Nebel so weit das Auge reicht. Endlich Schotter. Nun ging es zur Sagenumwobenen Fanes Hütte. Der Regen und die Temperaturen drückten aufs Gemüt. Auf dem Limjoch angekommen war die Devise, alles Anpellen was geht. Es stand eine Traumabfahrt bevor. Grober Schotter bis Cortina. Die Abfahrt war die Hölle. Taube Hände, feste Beine, keine Überholmöglichkeiten, viele Stürze und schlechte Sicht wegen beschlagener und verschlammter Brille. In Cortina ging es Richtung Refugio Averau. Es schüttete immer noch wie aus Kübeln. Und dann der Schock. Abbruch der Etappe. Am Refugio Averau 10 cm Neuschnee, -2 Grad und Nebel. An der zweiten Verpflegungsstelle wurde die Zeit genommen. Ende des Rennen, aber es warteten trotzdem noch 35 km auf die Fahrer. Über die Straße ging es nach Alleghe. 1200 Hm auf der Straße bergab. Durchnässt kein Spaß. In Alleghe angekommen ging das Drama des Tages weiter. Das Camp 6 Km entfernt , mit Shuttebus erreichbar und das Parc-fermé in einem andern Ort(Weltklasse). Nudelparty dann wieder in Alleghe. Ich entschied mich mit dem Rad ins Camp zu fahren. Die beste Entscheidung. Als erster im Camp, kein anstehen an der Dusche und Zeit das Rad zu Pflegen. Meine Klamotten sind bis abends sogar noch trocken geworden weil sich die Sonne doch noch einmal entschieden hat sich zu zeigen. Sechster Tag Alleghe-San Martino di Castrozza, 73 Km, 3147 Hm Meiner Meinung nach die eigentliche Königsetappe. Das Profil zeigte unzählige Anstiege die zwischen 150Hm und 600 Hm hatten. Man verlor den Überblick wo man sich befand und wie viele Anstiege noch folgten. In den kurzen Abfahrten, die es in sich hatten, blieb keine Zeit zur Erholung und so war die gesamte Etappe ein brutales Intervalltraining. Der starke Regen des letzten Tages verwandelte fahrbare Streckenabschnitte in unbefahrbare Schmierbahnen. Bei besten Wetter schoben wir allzu oft die Räder durch den Schlamm. Mein Partner hatte sich entschieden in einer super Abfahrt eine Abkürzung zu nehmen und flog in einer Kurve gerade aus und segelte ca. 5 m durch die Luft. Zum Glück Almwiese ohne Steine. Nach einer unsanften Landung erst mal testen ob alle Knochen heil sind. Zum Glück ist er selbst Arzt und stellte keine groben Verletzungen fest außer Abschürfungen, Prellungen und einem blauen Auge. Das große Problem war das Rad. Doppelter Kettenriss und ein Zerstörter Shifter . Das hieß Singelspeed ab Km 25. Es warteten noch ca. 1800 Hm auf uns. So habe ich als Zugtier gedient. Bergauf und Bergab. Nach jeder Kurve anschieben Schwung geben. An diesem Tag habe ich nicht viel von dem Panorama gesehen. Mein Blick war nur auf der Ideallinie gerichtet um die Kraft optimal auf die Strecke zu bringen. Im Ziel angekommen blieb diesmal wenig Zeit um die Gegend zu Genießen. Ab unter die Dusche, Rad putzen, Essen und ab ins Bett. Vorletzter Tag San Martino di Castrozza- Trento, 122Km, 2433 Hm Nach einer guten Nacht ging ich gut erholt an den Start. Die längste Etappe wartete auf die Fahrer. Bei bestem Wetter ging es nach dem Start zum Einrollen eine ca. 2% ige Steigung hinauf zumMalga Tognalo. Eine Strecke zum rasen. Kette rechts und ab. Nach dem Pass kam eine angekündigte Schiebepassage. Mit Wanderschuhen und Wanderstöcken ganz nett aber mit dem Rad auf dem Rücken eher was zum Knochen brechen. Nach der ersten VP kam der einzige Berg des Tages. 1300 Hm teil Asphalt und Waldautobahn. Mein Partner war noch etwas mitgenommen vom Vortag und so unterstützte ich wo ich konnte. Perfektes Wetter, perfektes Panorama und eine wohl einzigartige Abfahrt ins Tal. 1600 Hm Bergab auf 25 km. Viel Asphalt und Steil. Mit Ortskenntnis hätte man des öfteren die 100 Km/h grenze durchbrechen können. 300 m über dem Meeresspiegel, im Etschtat, war plötzlich Hochsommer. 30 Grad lies den Schweiß nur so laufen. Nun waren noch 60 Kilometer zu fahren. Flach und glatt auf Radwegen ging es gen Trento. Eine Zeitfahrstrecke. Das Tacho zeigte ab nun mindestens 30 km/h. Ein kleiner Hügel trennte uns noch von Trento. 300 Hm auf Schotter brachten uns aus dem Geschwindigkeitsrausch und forderten noch einmal alle Kräfte. Der Rest war Schaulaufen. Ziel war schon kurz vor Trento und so konnten wir die Altstadt in vollen Zügen geniessen. Im Ziel angekommen gab es Melone Parmaschinken und Käse, perfekt. Achte und letzte Etappe, Trento- Riva, 75km, 2162 hm Wie sollte es auch anders sein, Regen zum Start. Bei vielen war entspannte Stimmung und so ging es auch los. Wir fuhren trotz alle dem zügig am Feld vorbei, was die richtige Entscheidung war. Nach 4 km plötzlich Stillstand am Berg. Keiner Wusste warum. Grund war, dass die Strecke von der breiten Straße ab in einen kleinen Stichweg führte. Wir mussten ca. 1 min. warten da lief es wieder. Im Ziel habe ich von 15 min Wartezeit gehört. Die Strecke ging jetzt sehr steil bergauf zum Monte Bondone. Das Wetter wurde besser und die Strecke war sehr abwechslungsreich. So hätte ich mir die gesamte Transalp vorgestellt. Alles dabei, vor allem schöne verblockte Trails und super knifflige Anstiege die noch einmal alle Fahrtechnik abforderten. An Türkisfarbenen Seen vorbei ging es Richtung Riva. Von Ranzo gab es noch einmal eine Abfahrt aus Beton, Schotter und Felsen. Brutal steil mit Quer verlaufenden Rinnen die mit fast den Lenker aus der Hand geschlagen haben. Der Rest ist schnell erzählt, Radweg und Straße bis vor das Kongresszentrum. Ein komisches Gefühl kam in mir auf. Schön im Ziel zu sein, toll geschafft, aber war das alles. Warum geht es morgen nicht weiter, schade? Aber jetzt erst mal ein kühles Bier und ab in den Gardasee. Beides hat gezischt. Fazit: jeder Zeit wieder gerne

Dienstag, 28. Juni 2011

Mad East Challenge 2011

Auf ein Neues

Mittlerweile zum 6. Mal war Martin am Start. Dazu gesellten sich Karsten Volkmann und Birgit Hollmann als Gaststarter vom Team Isaac Torgau.

Den kurz aber knackig - Prolog konnte Karsten auf dem 4. Platz der Master I Wertung erfolgreich beenden. Martin ließ es entspannter angehen und kam auf dem 24. Platz der Master II Wertung ins Ziel. Wenig Glück hatte Birgit. Sie startete zu schnell und mußte dem hohen Tempo Tribut zollen. Sie kam auf Platz 10 der Frauen Wertung.

Die 1. Etappe am Samstag stellte an alle Drei die größte Herausfoderung. Die knapp 103 km fuhren aber nur Karsten und Martin zu Ende. Birgit fühlte sich nicht gut und beendete das Rennen vorzeitig. Karsten fuhr ein tolles Rennen und hielt sich immer in der ersten Verfolgergruppe auf. Der 4. Platz an diesem Tag war ein prima Ergebnis. Für Martin stand der 27. Platz zu buche. Damit war auch er zufrieden.

Nachdem es in der Nacht und auch bis zum Start der 2. Etappe "Waschwetter“ gab, entschied sich Martin gegen einen Start. Dafür gesellte sich außer Karsten und Birgit noch Rita in die Startaufstellung. Sie nahm, wie Birgit die kurze Strecke in Angriff. Birgit kam zwar als erste Frau von der kurzen Strecke wurde aber disqualifiziert, da sie durch die Anmeldung für die lange Strecke gemeldet war - Schade, denn sie hatte großen Vorsprung auf Claudia Seidel, die nun als erste Frau gewertet wurde. Rita fuhr auch ein schnelles Rennen und war ganz überrascht den 3. Platz in der Frauenwertung ergattert zu haben. Karsten hatte den 4. Platz abonniert und kam auch heute auf selbigen. Ein wenig ärgerlich, da er in der Gesamtwertung damit um nicht einmal eine Minute den 3. Platz verpasste!!! Trotzdem war es wieder eine toll organisierte Veranstaltung, mit vielen altbekannten Gesichtern, fröhlichen Zuschauern und hübschen Mädels ;-)

Sonntag, 9. Januar 2011

LVM Bahn - Omnium

Juri bei der Berliner Landesverbandsmeisterschaft im Omnium Die LVM bestand aus 6 Einzelrennen: 100m-fliegend, 500m-Zeitfahren,1000m-Zeitfahren,Scratch-Race,Ausscheidungsfahren und Punktefahren. Das 500m-Zeitfahren und das Punktefahren zählten sowohl als Einzelwettbewerb, als auch in der Omniumsmeisterschaft. Juri konnte aufgrund seines Sieges im Ausscheidungs- und Punktefahren zwar gewinnen, darf sich aber nur Meister im Punktefahren nennen, da das Ausscheidungsfahren nur zum Gesamtwettbewerb des Omnium zählt. In der Gesamtwertung aller Rennen wurde Juri Dritter der U 13, punktgleich mit dem Zweiten Janik Petereit. Herzlichen Glückwunsch!

Nachtrag Kids Cup Kleinmachnow

Kids Cup im Rahmen des SKS-Deutschlandcup
Gestern fand in Kleinmachnow der erste Lauf des Kids Cup statt, bei dem die Kids in 3 Disziplinen zeigen mußten, was in ihnen steckt. Beim Technikparcourse mußten schnellstmöglich Hindernisse umfahren und übersprungen werden. Eine Stunde später gings auf eine 800m Laufstrecke. Den Abschluß bildete das eigentliche Cross-Rennen. In diesen 10 min zeigte Juri allen anderen das Hinterrad. Er gewann mit großem Abstand wiederum vor Hendrik Pakalski und Max Meier. Herzlichen Glückwunsch!

Nachtrag Offroadserie

24.10.2010 Der 2. Lauf fand am Brauhausberg in Potsdam statt. Diesmal durfte sich Juri per Rad statt zu Fuß bewegen. Ihm gelang ein ungefährdeter Sieg! Somit steht er im Moment an erster Position der Gesamtwertung. 07.11.2010 Der 3. Lauf fand in den Müggelbergen statt. Diesmal hatte Juri einen Konkurrenten, der sich nicht leicht abschütteln ließ. Dank Henrik Pakalski war das Rennen bis zum Schluß sehr spannend. In der letzten Kurve legte sich Juri halsbrecherisch ins Zeug und schaffte es einen kleinen Vorsprung herauszufahren. So gewann er auch diesmal. 21.11.2010 Beim 4. Lauf ging es auf dem ADAC Testgelände in Linthe zur Sache. Der Kurs war durch den Regen der vergangenen Tage sehr aufgeweicht, aber noch fahrbar.Außer Juri und Jagger traute sich auch Rita an den Start. Rita machte den Anfang und mußte schnell einsehen, dass ihr jede Menge Grundlage fehlt. So nahm sie mit einem Lächeln eine Überrundung in Kauf. Juris starker Gegner Hendrik Pakalsi war auch heute wieder am Start. Nach 2 Runden lagen sie bis in Zielnähe gleichauf, ehe Juri ihn im Schlußspurt in die Schranken verweisen konnte und gewann. Jagger sicherte sich nach hartem Kampf bei seinem Rennen den 3. Platz. Der letzte Lauf der Offroadserie wurde wegen des Wetters abgesagt. Demzufolge ist Juri der Sieger der Gesamtwertung in der U 13.Herzlichen Glückwunsch!